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Drigstrup Kirche
Drigstrup Kirche
Die örtliche Kirche in Drigstrup
Drigstrup Kirche ist zu Sct. Nicolaus geweiht. Die Kirche besteht von romansixhem Chor und Schiff samt spätgotischem Turm und Kirchenvorhalle. Das romanische Gebäude - Chor und Schiff - ist von Kampf auf Schrägkantesockel und hat Ecken von gehauten Granitquader.
Von den ursprünglichen Maueröffnungen ist nur die Südtür bewahrt. In spätgotischer Zeit ist da in Chor und Schiff achtrippetes Kreuzgewölbe eingebaut und die Mauer des Chors sind bei dieser Gelegenheit erhöht so dass deren Dachfirst in einem mit dem dachfirst des Schiffes geht.
Etwas später, um die Reformzeit, ist der niedriege Turm in west mit Treppengiebel hinzugefügt.
Das gegenwärtige Alterbild, eine Kopie von Murillos Madonna in barokisierter Einfassung, ist in 1924 angebracht. Eine frühere Altermalerei aus der Mitte der 1800-Zahl "Ankündigung", ist bei dem Tür aufgestellt und eine noch frühere Abendmahlmalerei hängt in dem Schiff. Die Kanzel ist Schreinerarbeit in Barock mit windeten Eckesäulen und gleichzeitig Himmel von 1703 gezeichnet.
Die Glocke ist aus 1722 bei Fr. Holtzmann, von Anna Podebusk, Lundsgaard, geschenkt.
Auf dem Friedhof finden Sie die Gedenksteine über den Maler Fritz Syberg und den fünischen Erwekkung Pionier Chriten Madsen.
Von den ursprünglichen Maueröffnungen ist nur die Südtür bewahrt. In spätgotischer Zeit ist da in Chor und Schiff achtrippetes Kreuzgewölbe eingebaut und die Mauer des Chors sind bei dieser Gelegenheit erhöht so dass deren Dachfirst in einem mit dem dachfirst des Schiffes geht.
Etwas später, um die Reformzeit, ist der niedriege Turm in west mit Treppengiebel hinzugefügt.
Das gegenwärtige Alterbild, eine Kopie von Murillos Madonna in barokisierter Einfassung, ist in 1924 angebracht. Eine frühere Altermalerei aus der Mitte der 1800-Zahl "Ankündigung", ist bei dem Tür aufgestellt und eine noch frühere Abendmahlmalerei hängt in dem Schiff. Die Kanzel ist Schreinerarbeit in Barock mit windeten Eckesäulen und gleichzeitig Himmel von 1703 gezeichnet.
Die Glocke ist aus 1722 bei Fr. Holtzmann, von Anna Podebusk, Lundsgaard, geschenkt.
Auf dem Friedhof finden Sie die Gedenksteine über den Maler Fritz Syberg und den fünischen Erwekkung Pionier Chriten Madsen.